Ausstellungseröffnung von „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“ – Samstag, 4. Mai, um 16 Uhr im Zentrum für verfolgte Künste in Solingen
Ab dem 4. Mai 2024 zeigt das Museum Zentrum für verfolgte Künste in Solingen Arbeiten von sechs internationalen Fotojournalist:innen, die aus Staaten wie Myanmar, Belarus, Kolumbien, China, Ruanda und Ägypten berichtet haben.Initiiert wurde die Wechselausstellung vom Förderkreis des Zentrums für verfolgte Künste in Solingen, kuratiert von der Fotoredakteurin Barbara Stauss von „Reporter ohne Grenzen“.
Die Ausstellung im Museum Zentrum für verfolgte Künste verdeutlicht, wie wichtig die Unterstützung für gefährdete Journalist:innen ist. Neben allen 30 Bänden der Reihe „Fotos für die Pressefreiheit“ zeigt ein historischer Abschnitt mit Objekten aus der Sammlung des Museums, wie sich Künstler:innen gegen Zensur und für eine freie Meinungsäußerung auch gegen mörderische Regime einsetzen. Im Hauptteil der Ausstellung spiegeln aktuelle Werke von sechs internationalen Fotograf:innen den Kampf um die Wahrheit in Wort und Bild. Ihre Arbeiten stammen aus verschiedenen Ausgaben von „Fotos für die Pressefreiheit“.
Die Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“ wird am Samstag, 4. Mai, um 16 Uhr im Zentrum für verfolgte Künste in Solingen eröffnet.
Anwesend sind neben der Kuratorin Barbara Stauss, Fotobuch-Chefredakteurin Gemma Pörzgen und der neuen Geschäftsführung von Reporter ohne Grenzen, Anja Osterhaus und Maik Thieme, auch die Fotografinnen und Fotografen Miguel Angel Sánchez und Nuria Tesón, Anoek Steketee sowie Violetta Savchits.